06.10.2017 5 Beauty-facts zum Staunen!

#1 Schulz Herr Wal!
In den Ürsprüngen des Parfums wurde echtes Ambra verwendet. Dieser äußerst kostbare und seltene Inhaltsstoff wird aber nicht aus einer zarten Blume oder einem edlen Holz gewonnen. Sollte ein Pottwal mal etwas falsches gegessen haben, kann man mit ganz viel Glück eine wachsartige Substanz am Strand finden. Dieses klumpige etwas, so unschön wie es aussieht, entwickelt nach oftmals jahrelangen Kontakt mit Salzwasser, Licht und Luft einen absolut wohlriechenden Duft. Heutzutage wird Ambra nur noch künstlich hergestellt, da es nicht mehr für die Herstellung von Parfums verwendet werden darf. Ob wir das in diesem Fall so schlimm finden, wissen wir noch nicht so recht ;-)
#2 Die spinnen die Römer
Wer im römischen Reich etwas auf sich hielt musste Lippenfarbe tragen. Hierbei war es völlig egal ob Männlein oder Weiblein. Die altertümliche Lippenpomade wurde unter anderem aus dem giftigen Quecksilber hergestellt und war in den Trendfarben dieses Herbstes erhältlich. Egal ob modisches Lila oder warmes Rot, dem Römer war nichts zu schick. Als Zeichen seines Wohlstandes war es nur den Reichen vorbehalten sich derart zu schmücken. Die spinnen doch die Römer! ;-)
#3 Blickfang ist einfach
Blickfang sein ist eigentlich eine leichte Übung wenn man der University of Manchester Glauben schenkt. In einer Studie mit mehreren glücklichen Probanden und einer Augenerkennung, wurde herausgefunden, dass Frauen die roten Lippenstift tragen die Blicke der Männer bis zu 3 mal länger auf sich ziehen, als ungeschminkte Frauen. Also ran an die Stifte! Es kann so einfach sein!
#4 Na ob das in den Diätplan passt?
Ihr müsst jetzt stark sein meine lieben Beautys! Auch wenn der Sommer vorbei ist, quälen sich tatsächlich noch manche mit einer Diät. Doch nicht nur dafür braucht ihr einen starken Magen. Eine Frau die sich täglich die Lippen schminkt, verzehrt auf diese Art und Weise jährlich einen ganzen Lippenstift. Da kann man nur sagen: für die Blicke der Männer lohnt es sich alle mal ;-)
#5 Gutes brauch seine Zeit, auch beim Suchen!
Jeder kennt die Situation: das was du gerade verzweifelt in deiner Handtasche versuchst zu finden ist verschollen. Als ob ein kleines Bermuda-Dreieck deine wertvollsten Dinge je nach Belieben entweder verschwinden oder erscheinen lässt. Doch Gott sei Dank gibt es Forscher die dieses magische Phänomen in Zahlen gefasst haben. Eine Frau sucht während ihres Lebens durchschnittlich 76 ganze Tage in Ihrer Handtasche. Eine ziemlich lange Zeit wenn man bedenkt, dass die Handtasche durchschnittlich 2,3 kg wiegt. Doch so kennt man uns ja: ausdauernd und stark!